Die Herrscherin im Reich der Wäsche

Wir geben die Wäsche nicht nach außen, sondern reinigen sie mit fachkundiger Hand in unserem Betrieb. So können wir sicher sein, dass sie auch unseren Ansprüchen genügt. Für diese Oberwirts-Qualität steht Rosi Staffler. Sie ist seit 30 Jahren die Herrscherin im Reich der Wäsche.

Das exklusive Interview mit Rosi Staffler

Rosi, wann bist Du zum Oberwirt gekommen?
Das war zum Saisonauftakt am 21. März 1993. Angefangen habe ich als Zimmermädchen. Ein Jahr später war die frühere Wäscherin kurz vor dem Ruhestand.
Unser Chef Sepp Waldner sagte zu mir: Wäscherei, das wäre was für Dich, Rosi. Meine Vorgängerin Marianne hat mich dann angelernt, und seitdem bin ich in
der Wäscherei.

Wie viele Menschen arbeiten dort?
Ich mache das alleine. Morgens beginne ich mit der Tischwäsche, dann kommen Bettwäsche, Handtücher und Buntes, auch Wäsche von Gästen dazu. Alles wird separat gewaschen. Die Handtücher lege ich selbst zusammen. Nachmittags wird’s dann turbulenter, dann übernehmen vier Zimmermädchen das Bügeln an der großen Bügelmaschine.

Was ist Dir bei Deiner Arbeit besonders wichtig?
In erster Linie die Sauberkeit. Die Wäsche muss ordentlich gebügelt sein. Auch die Waschküche muss immer sauber sein. Ich würde mich schämen, wenn
es bei mir nicht reinlich zuginge. Mich besuchen auch viele Stammgäste auf ein „Ratscherle“ in der Waschküche, was mich sehr freut. Viele schätzen es, dass bei uns alles noch im Haus gemacht wird. Unsere Wäsche wird nämlich mit Liebe gemacht.

30 Jahre beim selben Arbeitgeber: Wolltest Du Dich nie verändern?
….

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